Konzeption zum Einsatz von DIALEKT-Lektionen
Inhaltsverzeichnis
1 EINFÜHRUNG
2 EINSATZMÖGLICHKEITEN
2.1 LEHRSITUATIONEN
2.2 LOKATIONEN
3 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN
3.1 MULTIMEDIALE ARBEITSPLATZRECHNER
3.2 MULTIMEDIALER HÖRSAAL
4 INSTALLATION UND EINSATZ EINER DIALEKT-LEKTION
4.1 ALLGEMEINES
4.2 BESONDERHEITEN FÜR EINEN MULTIMEDIA-POOL
4.3 BESONDERHEITEN FÜR EINEN MULTIMEDIA-HÖRSAAL
5 RAHMENBEDINGUNGEN EINER DIALEKT-VERANSTALTUNG
1 Einführung
Computergestütztes Lernen hat heute viele Gesichter - DIALEKT ist eines von
ihnen. Seit 1994 entwickelt und produziert das DIALEKT-Team an der Freien Universität
Berlin digitale, interaktive Lektionen. Diese Lernsoftware ermöglicht es Studenten,
selbständig und ggf. auch ohne synchrone Interaktion mit Dozenten zu lernen.
DIALEKT setzt auf die intelligente Verbindung von Theorie und Praxis: ausgehend
von einem praktischen Fall wird eine als Videoszenen gefilmte Story erstellt.
Diese Story bildet den "roten Faden" und gleichzeitig ein wesentliche Navigationshilfe
durch die Lehreinheit. Theoretisches Wissen - in Form von Text, Audio, Animation,
Simulation und Hypertext - ist in die Story eingebettet und wird durch sie erschlossen.
Dieses Konzept hat sich im praktischen Einsatz bewährt. Seit mehreren Jahren
werden DIALEKT-Lektionen an verschiedenen bundesdeutschen Universitäten in der
Lehre eingesetzt. DIALEKT-Lektionen laufen als 32bit-Anwendungen auf Basis von
MS Windows 95 bzw. MS Windows NT 4.0.
2 Einsatzmöglichkeiten
2.1 Lehrsituationen
Der Einsatz von DIALEKT-Lektionen ist in verschiedenen Szenarien möglich. In
Abhän- gigkeit von Veranstaltungsart und -ort (s.u.) ergeben sich jeweils unterschiedliche
technische und organisatorische Anforderungen. Folgende Einsatzmöglichkeiten
sollen hier exemplarisch unterschieden werden:
1) In einem Seminar zum konkreten Thema der Anwendung
a) Kompaktveranstaltung
b) Semesterbegleitende Veranstaltung
2) Im Rahmen einer Übung zu dem Fachgebiet
a) Kompaktveranstaltung
b) Einführung mit anschließendem "Freien Üben"
3) Im Selbststudium
a) In der Universität
b) Zu Hause
Multimediale Lernprogramm werden derzeit hauptsächlich als eine Ergänzung traditioneller
Lehrmittel eingesetzt. Auch DIALEKT-Lektionen sind primär als ergänzendes Lehrangebot
konzipiert. In einer empirischen Studie über Einsatz und Akzeptanz von DIALEKT-
Lektionen wurde dieses bestätigt . Eine vollständige Substitution traditioneller
Lehrmittel durch multimediale Lernprogramme findet nicht statt. Der Einsatz
von DIALEKT-Lektionen im ausschließlichen Selbststudium entspricht nach den
Erkenntnissen der oben genannten Studie nicht den Lernbedürfnissen der Studierenden:
diese erwarten beim Lernen mit DIALEKT-Lektionen ein gewisses Maß an Betreuung.
Die Betreuung erstreckt sich nicht nur auf Hilfestellung bei der Bedienung oder
dem Arbeiten mit der Lektion, sondern wird auch dadurch begründet, daß ein multimediales
Lernprogramm nicht alle Facetten eines Themengebietes abdecken kann.
2.2 Lokationen
Art und Umfang der inhaltlichen, aber auch der technischen Betreuung werden
wesentlich durch den jeweiligen Einsatzort bestimmt. Typischerweise wird Lernsoftware
von Studen- ten an drei Lokationen eingesetzt:
- zu Hause
- in einem PC-Pool mit multimediatauglichen Arbeitsplatzrechnern
- in einem multimediatauglichen Hörsaal
Verständlicherweise kann eine Unterstützung für "zu Hause" nur denkbar knapp
ausfallen (Empfehlungen, Hinweise). Auf die Besonderheiten von multimediatauglichen
PC-Pools und Hörsälen wird weiter unten eingegangen.
3 Technische Voraussetzungen
3.1 Multimediale Arbeitsplatzrechner
Es sind vornehmlich zwei Eigenschaften von multimedialen Programmen, die eine
Zusatzausstattung von Standard-PCs erfordern: Video und Audio, bzw. vertonte
Animationen. Die in DIALEKT-Lektionen enthalten Videosequenzen sind im MPEG
1-Format codiert. Zum Abspielen von MPEG-Videos ist ein entsprechender MPEG-Decoder
erforderlich. Dieser kann ein Hardware- oder ein Softwaredecoder sein. Bei Windows
95/98 bzw. bei Windows NT ist durch ActiveMovie bzw. durch DirectShow bereits
ein MPEG- Softwaredecoder enthalten bzw. kostenfrei nachzuinstallieren. Für
den Einsatz einer DIALEKT-Lektion sollte ein Arbeitsplatzrechner mit folgender
Minimalausstattung konfiguriert sein:
- PC, Pentium 166 (oder Äquivalent) mit 32 MB RAM für Win95/98 und mit 64
MB für WinNT
- Festplatte (mind. 15 MB frei für die Minimalinstallation)
- Grafikkarte (Auflösung mind. 1024x768, 64 K Farben)
- Soundkarte
- Colormonitor (Auflösung mind. 1024x768, > 64 kHz Horizontalfrequenz)
- ggf. CD-ROM-Laufwerk (>= 4-fach Speed)
- ggf. Anschluß an ein digitales Netzwerk zum Installieren oder Laden der
Medienobjekte
- MPEG-Decoder (Hardware oder Software) mit Audiounterstützung
- Lautsprecher bzw. Kopfhörer
- Maus
- Betriebssystem: MS Windows 95 (MS Windows 95b empfohlen) oder MS Windows
NT 4.0 (SP3) mit den jeweiligen Multimedia Erweiterungen
- MS DirectShow 5.x
Bemerkungen:
- Für DIALEKT-Lektionen werden in der Regel auch eigene Schriften verwendet
und entsprechend installiert. Für eine optimale Darstellung ist die Einstellung
"Große Schriftarten" der Grafikkarte erforderlich.
- Bisher wurden noch keine Kompatibilitätstests mit Prozessoren anderer Hersteller
als Intel durchgeführt. Sofern diese Prozessoren binärkompatibel sind, sollten
jedoch keine Probleme auftreten.
- Die Auslagerungsdatei sollte "großzügig" bemessen sein. Der virtuelle Arbeitsspeicher
sollte mind. 50 MB betragen. Da unter MS Windows 95 dieser Speicher dynamisch
vergeben wird, muß entsprechender Speicherplatz auf der Festplatte bereitgehalten
werden.
- Bisher wurden noch keine Tests mit MS Windows 98 unternommen, Kompatibilitätsprobleme
sind jedoch nicht zu erwarten. ? Neben MPEG 1 benutzt die Laufzeitumgebung
von DIALEKT weitere Dateiformate, für die entsprechende Treiber zur Laufzeit
zur Verfügung stehen müssen: Wave (Audio), Macromedia Flash (Vektoranimiation),
Intel Indeo 5 (Rasteranimationen). Diese Treiber können gleichzeitig mit der
Lektion installiert werden.
- Alle Hinweise zur Konfiguration gelten vorbehaltlich weiterer technischer
Entwicklungen und Fortschritte auf diesem Gebiet.
3.2 Multimedialer Hörsaal
Für den Einsatz einer DIALEKT-Lektion in einem Hörsaal sollte folgende Ausstattung
im Idealfall vorhanden sein:
- ein multimedialer Arbeitsplatzrechner (s.o.)
- eine Möglichkeit zur Großbildprojektion (z.B. Beamer oder Datenprojektor
und Projektionsfläche) mit entsprechenden Interfaces und passenden technischen
Spezifikationen zum Anschluß des PCs
- eine Möglichkeit zur Audioverstärkung (Lautsprecheranlage) mit entsprechenden
Interfaces und passenden technischen Spezifikationen zum Anschluß des PCs
- ggf. Mikrofon mit Anschluß an die Audioverstärkung
- ggf. Möglichkeit zur Verdunkelung des Hörsaals
- ggf. Fernbedienung für die Maus des Arbeitsplatzrechners
- ggf. Zeigegerät (z.B. Laserpointer)
Auch die Präsentationstechnik schreitet ständig voran. Inzwischen existieren
Datenprojektoren (TFT-, LCD- oder DLP-Technik), die gegenüber Beamern deutliche
Vorteile haben: lichtstärker, beweglich, billiger, mobil, geringerer Wartungsaufwand.
Diese Datenprojektoren verfügen meist auch über Anschlüsse für analoges Video
sowie Möglichkeiten zur Audioverstärkung. Zusammen mit Laptops ergibt sich somit
eine mobile, multimediataugliche Gesamtlösung, die erheblich weniger Beschaffungsund
Installationsaufwand erfordert.
Meist noch preisgünstiger sind sog. Flatscreens, die ebenfalls direkt an den
Bildschirmausgang des PCs angeschlossen werden, meist aber nicht mit Audiounterstützung
ausgestattet sind bzw. externe, analoge Videosignale nicht verarbeiten können.
Diese Flatscreens benötigen zudem besonders lichtstarke OH-Projektoren, um ein
gutes Projektionsbild zu erzeugen. Flatscreens eignen sich für Präsentationen
vor Kleingruppen (bis max. 10 Personen).
In jedem Fall ist darauf zu achten, daß die gewählte Projektionslösung die
technischen Vorgaben des anzuschließenden PCs erfüllen (z.B. Farbtiefe und Bildschirmauflösung).
4 Installation und Einsatz einer DIALEKT-Lektion
4.1 Allgemeines
Eine DIALEKT-Lektion besteht im wesentlichen auch zwei Komponenten: 1. aus
der eigentlichen Laufzeitumgebung (ca. 10-20 MB) und aus 2. den zur Laufzeit
dynamisch zu ladenden Medien (Texte, Grafiken, Worksheets, Videos usw.), die
in der Regel mehrere hundert MB bis 1 GB Speicherplatz benötigen. Eine Lektion
kann lokal von der Festplatte, von CD, über ein LAN und künftig auch vom WWW
aus installiert und eingesetzt werden.
Die empfohlene Installationsart hängt von verschiedenen technischen Gegebenheiten
ab:
- verfügbarer lokaler Festplattenspeicher
Lokale Installationen erhöhen die Unabhängigkeit, benötigen aber relativ viel
lokale Kapazitäten und dauern entsprechend lange während der Grundinstallation.
- Verfügbarkeit eines lokalen CD-ROM-Laufwerks
Ein lokales CD-ROM-Laufwerk entlastet den lokalen Speicherplatz, ist aber
unflexibel bei Änderungen von Medieninhalten.
- Zugriff auf (mindestens) einen LAN-Server
Ein LAN-Server ist ökonomischer, erleichtert die zentrale Wartung, belastet
aber die zur Verfügung stehende Bandbreite des LAN, da alle Medien dynamisch
zur Laufzeit geladen werden.
- Zugriff auf (mindestens) einen WWW-Server
Ähnliches gilt für den Einsatz eines WWW-Servers. Als zusätzlicher Vorteil
kommt hier weitere Unabhängigkeit hinzu, da über die Nutzung des weit verbreiteten
HTTP auch entfernte Server zum Einsatz kommen können.
- Netztopologie
Die Netztopologie vor Ort entscheidet ganz wesentlich über die potentiell
und die tatsächlich zur Verfügung stehende Bandbreite.
Die Architektur von DIALEKT-Lektionen lassen fast beliebige Kombinationen der
Installation und auch des Einsatzes zu. Vorstellbar ist z.B. der kombinierte
Einsatz von lokalen CD-ROM-Laufwerken (zum Abrufen der netzbelastenden, kontinuierlichen
Medien) und eines zentralen Servers zur Ablage des "Rests".
Die aktuell in DIALEKT-Lektionen verwendeten Videos benötigen pro Nutzer eine
Bandbreite von ca. 1,8 MB/s. Beim Einsatz eines WWW-Servers erhöht sich damit
- durch den zusätzlichen Protokolloverhead des TCP/IP - die erforderliche Bandbreite
auf ca. 2,5 bis 3 MB/s pro Nutzer.
Es ist geplant, alle kontinuierlichen Medienformate "streamingfähig" zu machen
und entsprechende Funktionen in die digitalen Lektionen zu integrieren. Auf
diese Weise könnten Bandbreitenprobleme während der Laufzeit vermindert werden.
4.2 Besonderheiten für einen Multimedia-Pool
Die nachfolgend aufgeführten Besonderheiten beim Einsatz digitaler Lektionen
in Computerpools sind Erfahrungswerte. Diese Erfahrungswerte können auf die
räumliche und technische Ausstattung Einfluß nehmen. Letztendlich hängt die
Ausstattung stark von den lokalen Gegebenheiten und konkreten Vorstellungen
des jeweiligen Lehrbetriebs ab.
Gruppenarbeit:
Die digitalen Lektionen werden - abhängig vom Thema und der aktuellen Aufgabenstellung
- auch in Gruppenarbeit erschlossen, d.h. mehrere Studenten sitzen vor wenigen
Rechnern und diskutieren Inhalte und Lösungsansätze. Im Idealfall sollten die
Räumlichkeiten diesem Umstand Rechnung tragen. Der Einsatz herkömmlicher Lehrmittel
wie Tafel, Whiteboard und OH-Projektor und auch eine digitale Projektionsmöglichkeit
für einen Dozenten ergänzen die Austattung in einem Pool sinnvoll.
Lautstärke:
Nicht unterschätzt werden sollten die Effekte, die durch die in den Lektionen
verwendeten Tonmedien verursacht werden. Bei eng bestückten PC-Pools führen
diese häufig zur gegenseitigen Geräuschbelästigung. Gruppendiskussionen verstärken
diese Probleme. Bei Gruppenarbeit kann Technik (z.B. Kopfhörer) nur bedingt
helfen. Im Idealfall sollten die Räumlichkeiten diesem Umstand Rechnung tragen.
Installation:
Aufgrund des großen Bedarfs an Speicherplatz der digitalen Lektionen muß mit
entsprechend langen Installationszeiten gerechnet werden, sofern eine überwiegend
lokale Installation angestrebt wird. Dies kann insbesondere bei der Vorbereitung
auf einen Kurs wichtig werden. Für die Zeit der Installation können die Geräte
zudem nicht genutzt werden.
Performance:
Performanceprobleme können auftreten, wenn Netzinstallationen bevorzugt werden
und eine kritische Zahl von Nutzern über das Netzwerk auf zentrale Ressourcen
zugreifen will. Der Zeitpunkt dieses Staus im Netzwerk hängt wesentlich von
den zur Verfügung stehenden Kapazitäten (Server, Bandbreite im Netzwerk pro
Nutzer) ab. Der Einsatz von CD-ROMs kann hier Abhilfe schaffen.
Stabilität:
Die Erfahrung zeigt, daß auch die neuesten Betriebssysteme als Plattform für
multimediale Applikationen nicht optimal geeignet sind. Dieser Umstand resultiert
häufig in mangelnde Systemstabilität insbesondere beim Einsatz kontinuierlicher
Medien. Hinzu kommt die Tatsache, daß Nutzer oft per Internet unkontrolliert
Software auf den Arbeitsplatzrechnern installieren, welche die Systemstabilität
weiter gefährden. Es wird dringend empfohlen, Möglichkeiten zu nutzen, mit denen
zuverlässig die Stabilität der Kerninstallation überprüft bzw. leicht eine Kerninstallation
des Betriebssystems wiederhergestellt werden kann.
4.3 Besonderheiten für einen Multimedia-Hörsaal
Installation/Performance:
Für den Präsentationsrechner in einem multimediatauglichen
Hörsaal ist eine lokale Installation vorzuziehen. Es ist besonders für Präsensveranstaltungen
kritisch, wenn geringe Bandbreiten im Netzwerk die Reaktionszeiten des Systems
stark beeinträchtigen.
5 Rahmenbedingungen einer DIALEKT-Veranstaltung
Wesentliche Elemente einer erfolgreichen Veranstaltung, die eine DIALEKT-Lektion
einsetzt, sind eine qualifizierte Programmeinführung und die kontinuierliche
Betreuung der Kursteilnehmer. Die Vertrautheit der Lehrkräfte mit dem eingesetzten
Lernprogramm ist von großer Bedeutung. Sie ist Voraussetzung, um adäquate Aufgabenstellungen
formulieren zu können und um eine qualifizierte Einführung in das Programm zu
leisten. Gleichzeitig müssen die Lehrkräfte in der Lage sein, den Studierenden
Hilfestellungen bei der Bearbeitung dieser Aufgaben zu geben.
Die jeweiligen Lehrkräfte sind i.A. die ersten Ansprechpartner für die Studierenden
bei Fragen oder Problemen. Können diese Fragen nur unbefriedigend geklärt werden,
dann sinkt die Motivation der Studierenden. Besonders vor dem Hintergrund der
bisherigen Evaluationsergebnisse zu Akzeptanz und Motivation beim Einsatz multimedialer
Systeme, die einen gewissen Unterstützungsbedarf der Nutzer multimedialer Lernsysteme
dokumentieren, sind die Lektionskenntnisse der Lehrkräfte von großer Bedeutung.
Der Einsatz multimedialer Lernprogrammen in Kursen durch Lehrkräfte, die mit
dem Programm nicht in ausreichendem Maße vertraut sind, ist daher nicht empfehlenswert.
Zusätzliche Informationsquellen
Die Bereitstellung zusätzlicher Informationen in gedruckter Form zum Lernprogramm
und seinen Inhalten entspricht der Maxime, daß multimediale Lernprogramme als
Ergänzung traditioneller Lehrmittel eingesetzt werden. Durch die unterschiedlichen
Informationsquellen wird ein Mix an Lehrmitteln geschaffen, der den Bedürfnissen
der Studierenden gerecht wird. Das zusätzliche Angebot vor- und nachbereitender
Materialien bietet zum einen die Möglichkeit, die Lernanwendung bereits mit
Vorwissen zu betreten. Zum anderen gibt es die Sicherheit, auch nach Verlassen
der Anwendung noch weitere, inhaltlich abgestimmte Informationen zur Verfügung
zu haben.
Bedienungshinweise:
Für eine Grundeinführung in die Bedienung der jeweiligen Lektion sollte eine
entsprechende Dokumentation zur Verfügung stehen. Die bisherigen Erfahrungen
zeigen, daß die Studenten relativ schnell mit dem intuitiven Lektionskonzept
zurecht kommen.
Lektionsskripte:
Grundsätzlich enthält jede DIALEKT-Lektion schriftliches Skriptmaterial, das
den Studenten zur Nachbereitung zur Verfügung steht. Gesamtskript: Erfahrungsgemäß
kann es sinnvoll, ein durch die Dozenten aufbereitetes Gesamtskript der Veranstaltung
den Studenten anzubieten.
WWW-Informationen:
Zu jeder Veranstaltung könnte eine entsprechende Webpräsens aktuelle Informationen
bereit halten.
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